Die Herausforderung Zander

Der Zander ist wohl der Fisch in unseren heimischen Gewässern, der es dem Angler am schwersten macht nicht als Schneider nach Hause zu gehen. Er ist besonders schlau und lässt sich nur sehr schwer an den Haken locken.

Eine weitere Schwierigkeit ist, dass der Zander nur in der Dämmerung und der Dunkelheit aktiv auf Nahrungssuche geht. Tagsüber halten sich die Zander meist in Gruppen an besonders tiefen Stellen im Gewässer auf und stehen fast regungslos über dem Gewässergrund.

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Für den Angler besteht nun die Schwierigkeit genau darin solche Zanderstandorte zu finden und den Köder dorthin zu positionieren. Als erfahrener Angler am bekannten Heimatgewässer ist dies sicher keine Schwierigkeit.

Anders sieht es jedoch aus wenn man noch nicht ganz so viel Erfahrung beim Angeln auf Zander hat, oder an einem fremden Gewässer auf Zander angelt. Dann ist es fast aussichtslos tagsüber einen Zander an den Haken zu bekommen.

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Der ideale Zanderguide

Helfen können ortsansässige Angelguides, die das Gewässer kennen und wertvolle Tipps geben können. Aber auch langjährige Angler von Angelvereinen geben Neulingen gerne Tipps und Informationen zu guten Angelstellen und Aufenthaltsorte der Zander.

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